Ein Tag im Zeichen von Meerestieren und historischen Häusern in New Orleans

Gestern tauchten wir endlich ins berühmte French Quarter ein! Allerdings stellten wir schnell fest, dass das Leben hier etwas später beginnt als bei uns. Um halb neun Uhr morgens war noch nicht allzu viel los in den Gassen. Also hieß es erstmal: ab zu Starbucks für einen Koffein-Kick, um die Wartezeit zu überbrücken.

Danach entschieden wir uns für einen Besuch im Aquarium. Eine willkommene Abwechslung und faszinierend, die bunte Unterwasserwelt zu beobachten. Als wir das Aquarium verließen, erwachte das French Quarter langsam zum Leben. Wir schlenderten die berühmte Bourbon Street entlang, wo sich schon die ersten Bars und Musiklokale füllten. Die Atmosphäre war einzigartig, ein Mix aus Geschichte und lebendigem Treiben. Da wir aber schon müde von unseren Erkundungstouren waren, machten wir uns am Abend wieder auf den Weg zurück ins Hotel.

Heute stand ein weiterer Streifzug durch die beeindruckenden Viertel von New Orleans auf dem Plan, diesmal durch den eleganten Garden District. Wir wollten noch mehr von den prachtvollen, historischen Häusern sehen, die diese Stadt so besonders machen. Ein weiteres Ziel war der Lafayette Cemetery No. 1, ein historischer Friedhof, der für seine oberirdischen Gräber bekannt ist. Leider mussten wir feststellen, dass er geschlossen war.

Aber wir haben einen Plan B! Morgen früh werden wir auf unserem Weg nach Memphis den Lafayette Cemetery No. 2 besuchen. Und dann steht ein absolutes Highlight auf dem Programm: Graceland, die legendäre Heimat von Elvis Presley! Wir sind schon sehr gespannt auf diesen nächsten Abschnitt unserer Reise.

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